Optimale Thrombose-Nachbehandlung

Eine Thrombose der Venen (Phlebothrombose) ist ein Blutgerinnsel, d.h. das Blut verklumpt und der gesamte Blutkreislauf kann nicht mehr ungehindert fließen. Die Thrombose selbst kann nur im Krankenhaus behandelt werden.

Doch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus entstehen häufig unangenehme Folgeerscheinungen wie Beinschwellungen oder Entzündungen.

Diese Folgeerscheinungen lassen sich durch eine intensive Dr. Petershofer Venenkur gut überwinden. Das postthrombotische Syndrom (PTS) ist die häufigste und bedeutendste Spätkomplikation der akuten Venenthrombose. Etwa zwei Drittel dieser Patienten entwickeln PTS, die Hälfte davon ein schweres. Sofortige Vorbeugung ist daher hier besonders wichtig, weil sich nach einer akuten Venenthrombose das PTS oft schleichend über Jahre entwickelt. Daher wird PTS leider oft unterschätzt.

Unter postthrombotischem Syndrom versteht man die Veränderung des Venensystems und deren klinische Manifestationen, die sich als Folge einer tiefen Venenthrombose entwickeln. Die Komplikationen reichen von der Verdickung der Venenwand bis zum vollständigen Verschluss des Venenlumens. Meist werden auch die zarten Venenklappenstrukturen geschädigt. Durch Venenklappeninsuffizienz und/oder venösen Verschluss entwickelt sich in der Folge eine chronisch venöse Insuffizienz.

Symptome der PTS

Chronisches Schwere- und Spannungsgefühl der Beine, drückende Schmerzempfindungen, Beinschmerzen. Auch Schmerzen beim Gehen können auftreten. Die Symptomatik ist beim einzelnen Patienten sehr unterschiedlich ausgeprägt.

Therapie

Die Möglichkeiten operativer Behandlungsverfahren bei PTS sind extremst begrenzt. Daher sind gerade hier konservativ-alternative Heilmethoden wie die Dr. Petershofer Venenkur mit Lactotherapie sehr hilf- und auch erfolgreich. Hierbei werden Naturtopfenwickel und Molkefußbäder individuell kombiniert mit Lymphdrainagen, Ozon-Eigenblutbehandlung und CO2-Trockengasbädern etc.

Kur-Empfehlung bei Thrombose-Nachbehandlung

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